Dharma oder freier Wille oder gar beides?

Wo ist mein Platz im Leben? Was ist meine Aufgabe hier? Solche und ähnliche Fragen kennen die meisten von uns. Auch die Angst, etwas zu verpassen oder falsch zu machen. Doch wie viel haben wir dabei wirklich selbst in der Hand – oder ist eh alles vorbestimmt?

Sowohl Patrick als auch ich fühlen uns am richtigen Platz in unseren je so verschiedenen Leben – er als Pfarrer in der Stadt mit Familie, ich als Mystikerin auf dem Land mit mir selbst. Klar könnten wir im Rückblick lineare Geschichten erzählen darüber, wie wir genau dort gelandet sind, wo wir gelandet sind. Doch vieles fühlt sich nach “es isch äfach passiert” an, sind wir ehrlich. Nicht zufällig, nein. Aber auch nicht rational-entschieden-geplant. Und so fragen wir uns in dieser Folge: Lande ich so oder so dort, wo ich landen soll? Oder braucht es meine aktive Entscheidung dafür, meinen Platz einzunehmen? Die Wahrheit liegt, wie so oft, irgendwie dazwischen.

 
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Und was, wenn es so richtig Sche*sse ist?

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Bruno Caverna: “The way we function in gravity obscures our wholeness”